Früher nannte man es FTP-Server, heute speichert man alles in der Cloud (egl. Wolke). Clouds gibt es schon relativ lange, definitv viel länger als der Begriff in der Werbung der IT-Industrie Anwendung findet.
Eigentlich beschreibt „Cloud“ nur, dass durch intelligente Techniken, die Rechenleistung und der Speicherplatz von mehreren Rechnern (normalerweise Servern) zusammengefasst wird. Dadurch können nach außen enorm große Rechenleistungen und Speicherkapazitäten bereitgestellt werden. Zusätzlich sind Programme im Einsatz, die z.B. die Rechenoperationen so auf die Server verteilen, dass diese optimal ausgelastet werden (load balancing). Die Cloud ist also eine Art Blackbox. Diese Technik ist bereits seit ca. 10 Jahren im Einsatz. Im Hype wird dieser Begriff selbstverständlich bewusst in falsche Zusammenhänge gestellt.